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Basierend auf dieser These habe ich in einer Computer-
simulation 50 virtuelle Automobilwerke ihre optimale Markt-
position suchen lassen. Das Bild Nr. 6 visualisiert
den Gewinn,
der an der jeweiligen Nachfrageposition erwirtschaftet wird.
(korrekterweise sei erwähnt, dass
bei meinen Parametern das
Modell nicht endgültig konvergiert,
sondern ein ständiger
Verdrängungsprozess
stattfindet. Die wesentliche Struktur
des Bildes bleibt aber erhalten).
Im Bild Nr 7 habe ich die Entwicklung gestoppt und dar-
gestellt, welchen Gewinn neu errichtete Werke auf den
einzelnen Qualitätskoordinaten erwirtschaften
könnten (bei
gleichen Produktionskosten und gleichen Ertrags-
bedingungen).
Weil die Ertragsbedingungen
aber schlechter sind, müssen
sich die kleineren Werke auf
kleinere Käufergruppen kon-
zentrieren, sodass sich die
Ertragsunterschiede an den
einzelnen Punkten verstärken.
Das Ergebnis zeigt Bild 8. |
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